Zeckenbisse mitversichern

Die Freuden des Sommers halten auch besondere Unfallgefahren bereit. Gut, wer umsichtig handelt und im Fall der Fälle eine private Unfallversicherung besitzt.

Sport, Freizeit und Haushalt sind ein gefährliches Terrain, was die Unfallhäufigkeit betrifft. Spitzenreiter sind die 15- bis 24-jährigen mit 91 Fällen pro 1.000 Menschen, gefolgt von den 24- bis 34-jährigen mit 74. Die Senioren mit 65 und älter sind immerhin auch noch mit 54 Fällen dabei. Ein Phänomen, das also alle Altersgruppen betrifft. Die Rangliste führen Haushaltsunfälle mit jährlich rund 2,7 Millionen Verletzten an, gefolgt von Freizeitunfällen mit 2,6 Millionen Betroffenen. Wer sich die Freizeit genauer anschaut, erkennt, dass Sport mit gut 27 Prozent knapp vor anderweitiger Bewegung etwa durch Gehen oder Radfahren (26 Prozent) zum Unfallgeschehen beiträgt. Auch Gartenarbeit leistet mit jährlich rund 200.000 Fällen seinen Beitrag, fast die Hälfte (43 Prozent) durch Kollision mit scharfkantigen Gegenständen.

Vertrag auf Zeckenbisse prüfen

Eine ganz andere Fragestellung betreffen Zeckenbisse, die man sich gern auch im eigenen Garten zuziehen kann. Bleiben von einem Zeckenbiss dauerhafte Folgen zurück, kann dies ein Fall für die private Unfallversicherung sein. In neueren und leistungsstarken Tarifen sind Zeckenbisse mittlerweile meist mitversichert. Neuere Angebote leisten oft auch bei Infektionskrankheiten durch alle Tiere und bei allergischen Reaktionen durch Insektenstiche oder -bisse. Wer bereits eine private Unfallversicherung abgeschlossen hat, sollte seinen Vertrag dahin gehend prüfen. Ihr Makler hilft Ihnen gern dabei.

Quelle: Universa

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